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Podcast

WEIBLICHKEIT LEBEN

Weiblichkeit leben pop up

Dein Podcast für ein erfülltes und sinnliches Leben als Frau

Astrid Leila Bust ist Buchautorin, Frauencoach und Trainerin im deutschsprachigen Raum. Sie leitet seit über 25 Jahren Persönlichkeits- und Selbsterfahrungsseminare, sowie Ausbildungen zur Seminarleiterin und Coach. Mit ihrem Buch Weiblichkeit leben- Die Hinwendung zum Femininen entwirft sie ein Frauenbild, das sich jenseits traditioneller Rollenbilder und Mainstream Klischees etabliert.


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Wenn Frauen vermuten, schwanger zu sein, führt sie ihr erster Weg zum Frauenarzt. Für die Mehrzahl der schwangeren Frauen, ist es ganz selbstverständlich, die Schwangerschaftsvorsorge bei ihrer Frauenärztin durchzuführen und zur Geburt ins Krankenhaus zu gehen. Die werdenden Eltern geben die Verantwortung ab, das ungeborene Baby wird beschallt, vermessen und bewertet. Die meisten Eltern genießen dieses „Baby-Fernsehen“ und vertrauen den Ärzten und Geräten mehr als ihrem eigenen Bauchgefühl. Kann sich so überhaupt ein Bauchgefühl entwickeln?!?

Weicht man von der klassischen Schwangerschaftsvorsorge ab oder entschließt sich sogar für eine Hausgeburt, erntet man häufig besorgte Blicke und gilt als Sonderling.

In der heutigen Podcastfolge spreche ich mit Verena. Sie war zum Zeitpunkt der Aufnahmen, im 6. Monat schwanger und lässt dich teilhaben an ihren Erfahrungen.


Versöhnung mit der Mutter

 

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Wer bin ich als Frau? Eine Frage, die uns spätestens ab der Jugend begleitet. Wenn unsere erwachsene Sexualität erwacht und wir vom kleinen Mädchen zur Frau heranreifen.

Seit unserer Jugend gehen wir unbewusst mit dieser Frage zum Mann und suchen Antworten, Bestätigung und Anerkennung bei ihm.

Vielleicht hast du auch schon gemerkt, dass wir beim Mann nicht weiter kommen bei dieser Frage. Er ist ganz anders als wir! Und daher führt uns die Suche nach unserer weiblichen Identität immer zu uns selbst oder zu unserer Mutter. Unsere Mutter ist das Wesen, mit dem mir am tiefsten und längsten verbunden sind. Es ist die erste Beziehung, die wir im Leben haben. Sie fängt schon im Mutterleib an und prägt nicht nur die Beziehung zu uns selbst, sondern auch die Beziehungen zu anderen Frauen und unsere Liebesbeziehungen.

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Die Versöhnung mit dem Vater ist die Grundvoraussetzung für eine freie und glückliche Partnerschaft, die getragen ist von Liebe, Nähe und Intimität. Erst wenn du dich von deiner eigenen Vatergeschichte löst, bist du bereit für eine tragfähige Liebesbeziehung. Tust du das nicht, bleibst du gebunden an deine erste große Liebe, die niemals so beantwortet wurde, wie du es gebraucht oder gewünscht hättest. Du bleibst verletzt, mit einer großen Selbstunsicherheit und Bedürftigkeit. Sehr wahrscheinlich gehst du mit deiner väterlichen Wunde eine Liebesbeziehung ein und erwartest, dass dein Partner die Schulden deines Vaters begleicht. Erst wenn du die alten Vatergeschichten aufgibst, ist Platz für eine neue Geschichte. Dann kannst du den Mann so sehen, wie er ist, ohne väterliche Überlagerungen. Vom Vater Abschied zu nehmen bedeutet, das alte, vom Vater überlagerte Bild vom Mann hinter dir zu lassen, um diesen in seiner eigenen persönlichen Art kennen- und lieben zu lernen.

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In der heutigen Podcastfolge stelle ich dir das Rollenbild der Narzisstin vor. In Zeiten von Facebook, Instagram, Selfies und Co, ist es eines der aktuellsten Rollenbilder in unserer Gesellschaft.

Hier haben wir es mit einem kleinen Mädchen zu tun, dem keine Grenzen gesetzt werden. Dies geschieht zum einen, wenn der Vater zwar anwesend, aber zu schwach ist, um Grenzen zu setzen, weil er die Liebe der Tochter braucht. Zum anderen aber, wenn der Vater im Leben des Mädchens gar nicht existiert.

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Das Fehlen des Vaters oder väterliches Desinteresse wird beim kleinen Mädchen als Mangel abgespeichert, einen Mangel an sich selbst, das mit einem Gefühl der Leere und Haltlosigkeit verbunden ist. Die entsprechenden Überzeugungen des Unwertseins hat sie bereits tief in sich verankert, von wo aus sie ihr Selbstwertgefühl als Frau prägen und ihre Liebesbeziehungen und ihre Sexualität bestimmen.

So entwickelt das Mädchen Strategien, um wenn schon keine Liebe, dann wenigstens die väterliche Aufmerksamkeit zu erhalten. Diese Strategien werden so verinnerlicht, dass sie zeitlebens untrennbarer Bestandteil ihrer Persönlichkeitsstruktur werden, wie zu einer zweiten Haut. Sie sind Kompensationen, die aus der väterlichen Wunde hervor gegangen sind. Sie prägen ihr Selbstverständnis von sich als erwachsene Frau, ihre sexuelle Integrität, ihre Liebesbeziehungen und ihre Berufswahl.

 

In der heutigen Podcastfolge stelle ich dir die Strategie der Karrierefrau vor

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Das Fehlen des Vaters oder väterliches Desinteresse wird beim kleinen Mädchen als Mangel abgespeichert, einen Mangel an sich selbst, das mit einem Gefühl der Leere und Haltlosigkeit verbunden ist. Die entsprechenden Überzeugungen des Unwertseins hat sie bereits tief in sich verankert, von wo aus sie ihr Selbstwertgefühl als Frau prägen und ihre Liebesbeziehungen und ihre Sexualität bestimmen.

So entwickelt das Mädchen Strategien, um wenn schon keine Liebe, dann wenigstens die väterliche Aufmerksamkeit zu erhalten. Diese Strategien werden so verinnerlicht, dass sie zeitlebens untrennbarer Bestandteil ihrer Persönlichkeitsstruktur werden, wie zu einer zweiten Haut. Sie sind Kompensationen, die aus der väterlichen Wunde hervor gegangen sind. Sie prägen ihr Selbstverständnis von sich als erwachsene Frau, ihre sexuelle Integrität, ihre Liebesbeziehungen und ihre Berufswahl.