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Vater-Tocher

  • 3 Tipps, um deine Weiblichkeit zu stärken - Episode 64

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    In der heutigen Podcastfolge spricht Verena Bust über ihr absolutes Herzensthema und auch das Thema mit dem sie damals ihren Weg der Persönlichkeitsentwicklung begonnen hat.

    Es geht um das Thema WEIBLICHE KRAFT. Du erfährst, was der Unterschied zwischen weiblicher und männlicher Kraft ist und wie du diese unterschiedlichen Energien in deinem Alltag nutzen kannst. Ich teile mit dir 3 Tipps, wie du deine Weiblichkeit stärken kannst, dich wieder mehr mit dir, deinen Wurzeln und deiner Essenz verbinden kannst.

  • Der Vater - die erste große Liebe

    Lies hierzu auch den Artikel: Warum Mädchen ihren Vater brauchen 

     

    AdobeStock 153486967Papa can you hear me 
    Papa can you see me 
    Papa can you find me 
    Papa can you hold me 
    Papa can you help me... 
    Please, Papa, forgive me... 
    try to understand me... 
    Don´t you know how I love you 
    Don`t you know how I need you... 
    Don´t you know how I miss you... Papa 

    Barbara Streisand, Papa, can you hear me (Auszüge) 

     

    In diesem Lied offenbart sich eindrücklich das Herz des kleinen Mädchens (in einer erwachsenen Frau) mit der unerfüllten Sehnsucht nach der Liebe zu ihrem Vater. In ihm spricht die kindliche Liebe einer erwachsenen Frau, die steckengeblieben ist und nicht erwachsenen werden konnte, weil sie nicht die nötige Beantwortung ihrer Liebe durch den Vater fand.
    Wie der Frau in diesem Lied ergeht es nicht wenigen Frauen. Sie fanden ihre Liebe nicht ausreichend vom Vater beantwortet. 

  • Papatöchter- Episode 20


    Die Bedeutung des Vaters im Leben einer Frau

     

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    Der Vater ist der erste Mann im Leben einer Frau. Unabhängig davon ob er da war oder nicht. Diese erste große Liebe beginnt im Alter von 3-4 Jahren, in der ödipalen Phase, wenn das kleine Mädchen ihr Interesse auf den Vater richtet. Der Kontakt mit dem Vater erschließt dem Mädchen zum ersten Man die männliche Welt.

    Diese Überzeugungen wird ein Mädchen nie mehr vergessen. Sie werden in ihrem späteren Leben als erwachsene Frau dafür verantwortlich sein, wie sie sich in ihrem Leben einrichtet. Dies betrifft ihren Beruf, ihr Selbstwertgefühl und Selbstbewusstsein als Frau, sowie ihre Beziehung zum Mann und ihre Partnerschaften.

    Es ist also sehr hilfreich, sich als Frau die Beziehung zum eigenen Vater deutlich zu machen!

  • Papatöchter- Versöhnung mit dem Vater - Episode 24

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    Die Versöhnung mit dem Vater ist die Grundvoraussetzung für eine freie und glückliche Partnerschaft, die getragen ist von Liebe, Nähe und Intimität. Erst wenn du dich von deiner eigenen Vatergeschichte löst, bist du bereit für eine tragfähige Liebesbeziehung. Tust du das nicht, bleibst du gebunden an deine erste große Liebe, die niemals so beantwortet wurde, wie du es gebraucht oder gewünscht hättest. Du bleibst verletzt, mit einer großen Selbstunsicherheit und Bedürftigkeit. Sehr wahrscheinlich gehst du mit deiner väterlichen Wunde eine Liebesbeziehung ein und erwartest, dass dein Partner die Schulden deines Vaters begleicht. Erst wenn du die alten Vatergeschichten aufgibst, ist Platz für eine neue Geschichte. Dann kannst du den Mann so sehen, wie er ist, ohne väterliche Überlagerungen. Vom Vater Abschied zu nehmen bedeutet, das alte, vom Vater überlagerte Bild vom Mann hinter dir zu lassen, um diesen in seiner eigenen persönlichen Art kennen- und lieben zu lernen.

  • Papatöchter: Die Karrierefrau- Episode 22

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    Das Fehlen des Vaters oder väterliches Desinteresse wird beim kleinen Mädchen als Mangel abgespeichert, einen Mangel an sich selbst, das mit einem Gefühl der Leere und Haltlosigkeit verbunden ist. Die entsprechenden Überzeugungen des Unwertseins hat sie bereits tief in sich verankert, von wo aus sie ihr Selbstwertgefühl als Frau prägen und ihre Liebesbeziehungen und ihre Sexualität bestimmen.

    So entwickelt das Mädchen Strategien, um wenn schon keine Liebe, dann wenigstens die väterliche Aufmerksamkeit zu erhalten. Diese Strategien werden so verinnerlicht, dass sie zeitlebens untrennbarer Bestandteil ihrer Persönlichkeitsstruktur werden, wie zu einer zweiten Haut. Sie sind Kompensationen, die aus der väterlichen Wunde hervor gegangen sind. Sie prägen ihr Selbstverständnis von sich als erwachsene Frau, ihre sexuelle Integrität, ihre Liebesbeziehungen und ihre Berufswahl.

     

    In der heutigen Podcastfolge stelle ich dir die Strategie der Karrierefrau vor

  • Papatöchter: Die Narzisstin- Episode 23

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    In der heutigen Podcastfolge stelle ich dir das Rollenbild der Narzisstin vor. In Zeiten von Facebook, Instagram, Selfies und Co, ist es eines der aktuellsten Rollenbilder in unserer Gesellschaft.

    Hier haben wir es mit einem kleinen Mädchen zu tun, dem keine Grenzen gesetzt werden. Dies geschieht zum einen, wenn der Vater zwar anwesend, aber zu schwach ist, um Grenzen zu setzen, weil er die Liebe der Tochter braucht. Zum anderen aber, wenn der Vater im Leben des Mädchens gar nicht existiert.

  • Papatöchter: Die Rebellin- Episode 21

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    Das Fehlen des Vaters oder väterliches Desinteresse wird beim kleinen Mädchen als Mangel abgespeichert, einen Mangel an sich selbst, das mit einem Gefühl der Leere und Haltlosigkeit verbunden ist. Die entsprechenden Überzeugungen des Unwertseins hat sie bereits tief in sich verankert, von wo aus sie ihr Selbstwertgefühl als Frau prägen und ihre Liebesbeziehungen und ihre Sexualität bestimmen.

    So entwickelt das Mädchen Strategien, um wenn schon keine Liebe, dann wenigstens die väterliche Aufmerksamkeit zu erhalten. Diese Strategien werden so verinnerlicht, dass sie zeitlebens untrennbarer Bestandteil ihrer Persönlichkeitsstruktur werden, wie zu einer zweiten Haut. Sie sind Kompensationen, die aus der väterlichen Wunde hervor gegangen sind. Sie prägen ihr Selbstverständnis von sich als erwachsene Frau, ihre sexuelle Integrität, ihre Liebesbeziehungen und ihre Berufswahl.

  • Warum Mädchen ihren Vater brauchen

    Die Entvaterung unserer Gesellschaft

    Vater Tochter WebSpeziell in Deutschland erleben wir seit etwa hundert Jahren eine vaterlose Gesellschaft: Die Väter verschwanden und kamen im Ersten und Zweiten Weltkrieg zum großen Teil ums Leben. Sie hinterließen Familien mit Kindern, die ohne Vater aufwuchsen. Für ein Viertel der Kinder der Kriegs- und Nachkriegszeit in Deutschland bedeutete dies eine Kindheit ohne Vater, ungezählte andere hatten eine gestörte Beziehung zu einem kriegstraumatisierten Vater. Insgesamt wuchsen mehr als die Hälfte der Kinder in Deutschland von 1939 bis 1949 durch Verlust des Vaters oder langjährige Abwesenheit vaterlos auf. Das prägte nachhaltig die gesellschaftliche Entwicklung in Deutschland hin zu einer vaterlosen Gesellschaft.