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Gender Mainstream

  • Das dritte Geschlecht- der Verlust unserer Identität

    AdobeStock 182917146In Deutschland gibt es seit dem 1.1.2019 ein drittes Geschlecht, genannt „divers“.

    Dies ist ein weiterer Schritt zum Erfolg des Gender Mainstream, der staatlich gefördert wird und die Massenmedien dominiert. Allerdings fehlen noch 57 weitere Geschlechter, die definiert wurden. 

    Es ist also ganz offensichtlich: unsere Gesellschaft soll sich in Richtung Beliebigkeit der Geschlechter, männlichen und weiblichen Rollen und Identitäten entwickeln. Männlichkeit und Weiblichkeit verschwinden in der Vielzahl der Geschlechter und Identitäten – und die Eigenschaften von Mann und Frau sind ja angeblich auch alle lediglich anerzogen. Das Ideal: androgyne Menschen und Transgender, die ihr Geschlecht nach Belieben ändern und wechseln können.

     Diese Entwicklung scheint ganz im Sinne des Mainstream zu sein, nicht etwa nur des deutschen. Wem der Name K-Pop etwas sagt, der weiß, um was es geht.

    Die südkoreanische (K-Pop) und japanische (Animes) Pop-Kultur hat einen immer größeren Einfluss weltweit. Obwohl es in Südkorea und Japan noch recht klare traditionelle Geschlechtertrennung gibt, ist das Schönheitsideal ein androgynes Aussehen. Das hat zur Folge, dass im Westen immer mehr Jungen und Mädchen das Androgyne als Schönheitsideal entdecken und sich damit identifizieren, unabhängig vom eigenen Geschlecht. Das führt dazu, dass die Themen Homosexualität und Transgender in diesem Zusammenhang eine große Bedeutung bekommen. Japanische Mangas und koreanischer K-Pop haben einen immer größeren Einfluss auf Jugendliche, mittlerweile auch im Westen.

  • Der Mann auf Augenhöhe - Episode 47

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    „Ich wünsche mir einen Mann auf Augenhöhe.“ Diesen Wunsch höre ich immer wieder von Frauen.

    In der heutigen Podcastfolge erfährst du, was sich hinter diesem Satz verbirgt und welche Wünsche dahinter stecken. Ich gebe dir Tipps was du tun kannst, um deine Weiblichkeit mehr zu leben und damit auch maskuline Männer anzuziehen.

  • Die Verweigerung der eigenen geschlechtlichen Essenz- Episode 46

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    In der heutigen Podcastfolge erfährst du, was männliche und weibliche Essenz ist und warum sie entscheidend für eine glückliche und leidenschaftliche Beziehung sind.

    An Hand eines Fallbeispiels aus meiner therapeutischen Praxis erkläre ich dir, was passiert, wenn Beziehungspartner ihre eigene geschlechtliche Rolle nicht annehmen und ausfüllen.

  • Warum Kinder Mutter und Vater brauchen - Episode 45

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    Kinder brauchen ihre Mutter und ihren Vater gleichermaßen! Sie brauchen eine kontinuierliche und liebevolle Beziehung zu beiden Elternteilen, um zu reifen und zu beziehungsfähigen Frauen und Männern zu werden. Das ist mehr als eine banale Tatsache, es ist eine uralte Einsicht, die heute immer mehr infrage gestellt wird.

    Immer mehr Kinder wachsen auf Grund der hohen Scheidungsrate nur mit einem Elternteil auf. In der Regel bei der Mutter! Die Bedeutung des Vaters wird heruntergespielt oder sogar negiert. Die Mainstream-Medien, Politik und die gesamte gesellschaftliche Entwicklung tendieren dazu, dass Eltern austauschbar sind und die Kinder schnell in sozialen Einrichtungen untergebracht werden können. So kann Frau Karriere machen und sich selbst verwirklichen.

  • Weiblichkeit leben - Die Wiederentdeckung des Femininen

    Interview mit Leila Bust bei sein.de

    Leila, du nennst deine Vision von Weiblichkeit "Dakini" - was macht die Dakini aus? Was sind die zentralen Eigenschaften des Femininen, die es wieder zu entdecken gilt?

    36602819Der Begriff „Dakini" hat seinen Ursprung in der buddhistisch-tantrischen Spiritualität und bedeutet wörtlich „Himmelstänzerin" – eine weibliche Buddhagestalt. Ich habe ihn bewusst gewählt, um Frauen eine Vision von Weiblichkeit zu vermitteln, jenseits der „realen" Vorbilder der glamourösen Medienwelt oder erfolgreicher Frauen aus Kunst und Gesellschaft. Während Letztere bestimmte Maßstäbe vorgeben, die doch sehr eingrenzen, bietet das Bild der Dakini eine Offenheit, die die Persönlichkeit einer jeden Frau berücksichtigt, mit Hilfe derer sie sich orientieren oder auch neu definieren kann.

    Voraussetzung dafür ist, dass die Frau sich in ihrem Frausein ganz angenommen hat, einen authentischen und innigen Kontakt zu sich selbst, ihrem Körper und ihrer Sexualität entwickelt hat. Damit einher geht das Eintauchen und Verstehen des weiblichen Wesens und ihrer femininen Qualitäten wie Vertrauen, Empfänglichkeit, Hingabe und die Fähigkeit mit sich selbst und anderen Menschen in tiefe Resonanz zu gehen.

  • Wie der Gleichmachungswahn die Erotik verdrängt- Episode 33

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    Ein großer Irrtum vieler Frauen ist, die Errungenschaften des Feminismus eins zu eins auf die Sexualität zu übertragen. Gleichheit, Demokratie, Konsensbildung, Toleranz sind erhabene Werte, auf die heute niemand mehr verzichten will. Werden sie jedoch wortwörtlich ins Schlafzimmer mitgenommen, hat das ziemlich langweiligen Sex zur Folge.

    Erotik und Sexualität, ja selbst die Liebe untersteht anderen Regeln als eine politisch korrekte Gesinnung, die mit ihrem Gleichheitsanspruch jede Erotik, jedes lodernde Feuer zwischen den Geschlechtern auslöscht.