Wie die Pille unsere Weiblichkeit angreift
Seit den 60er Jahren galt die Antibabypille für die meisten Frauen als Symbol sexueller Selbstbestimmung. Endlich mussten sie sich nicht mehr auf Männer verlassen, wenn es um Verhütung ging. Dabei haben sie aber kaum, oder gar nicht darüber nachgedacht, was für einen Hormoncocktail sie ihrem Körper damit zumuteten. Nebenwirkungen wie Libidoverlust, Scheidentrockenheit, Pilzinfektion, Antriebslosigkeit, Müdigkeit und Depression sind keine Seltenheit. Außerdem steigen das Schlaganfallrisiko und Thromboserisiko.
Bei der Suche nach alternativen und hormonfreien Verhütungsmethode fällt auf, dass über Verhütungsmethoden, an denen die Pharmaindustrie keinen Gewinn erzielt so gut wie gar nicht informiert wird, weder in Zeitschriften noch bei den meisten Frauenärzten.
In der heutigen Podcastfolge habe ich Verena zu Gast. Sie erzählt dir von ihrer persönlichen Geschichte und ihren Erfahrungen mit der Pille.
- Suchst du nach einer geeigneten Verhütungsmethode?
- Spielst du vielleicht auch mit dem Gedanken hormonfrei zu verhüten?
- Hast du eine Tochter und fragst dich, was die beste Verhütungsmethode für junge Mädchen ist?
Dann hör dir unbedingt die heutige Podcastfolge an!
Weitere Informationen über hormonfreie Verhütungsmethoden findest du hier
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Ich habe als Dankeschön exklusiv ein Kapitel aus meinem Buch „Weiblichkeit leben – die Hinwendung zum Femininen“ als Hörbuch aufgenommen und schicke es dir zu.
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