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Dakini

Step 4: Abschied vom Vater und liebesfähig werden 

Die eigene Vision von dir selbst als Frau finden 

Vater Tochter WebDas vierte Seminar des Dakini-Trainings ist dem Vaterthema gewidmet, da es die Beziehung der Frau zum Mann, bzw. ihren Partnern bestimmt.

Die Beziehungen von Frauen zum Mann können meines Erachtens nach in drei Kategorien eingeteilt werden:
Es gibt Frauen, die schildern ein Gefühl von emotionaler Abhängigkeit von ihrem Partner oder vom Mann allgemein. Ohne Bestätigung ihrer Weiblichkeit durch Männer, ohne Körperkontakt, emotionale Nähe oder Sex fühlen sie sich unausgeglichen, unglücklich und einsam. In Beziehungen erleben viele Frauen eine Abhängigkeit vom Partner, indem sie seine Bestätigung und Anerkennung bedürfen. Die Frau wird dann zum kleinen bedürftigen Mädchen und der Partner zum Vater, der ausgleichen soll, was sie von diesem nicht bekommen hat. Bei manchen Frauen ist es genau umgekehrt: sie haben ein schlechtes Männerbild und denken herablassend und geringschätzig von ihnen. Sie fühlen sich dem Mann überlegen: emotional, kommunikativ oder intellektuell. Sie gehen zwar Liebesbeziehungen und Partnerschaften ein, beklagen jedoch die Schwäche oder den Rückzug des Mannes. Wiederum andere haben kein Vertrauen zum Mann. Sie können ihn nicht verstehen und misstrauen ihm oder haben sogar Angst vor ihm. Aus diesem Grund gehen sie keine intimen, längeren Beziehungen ein – sie bleiben allein oder haben entweder nur kurze Affären oder eine distanzierte Fernbeziehung.

Auf einer tiefen psychologischen Ebene fehlt eine wirkliche Loslösung vom Vater, um vom Mädchen zur Frau zu werden. Besonders wenn das Mädchen sich an die Seite des Vaters gestellt hat und sie zum Partnerersatz des Vaters missbraucht wurde, liegt meist eine viel zu enge, oft inzestöse Bindung mit dem Vater vor. Die meist unbewusste und unerlöste Beziehung zum Vater prägt auf einer tiefen Ebene das Männerbild von Frauen. Dies bedeutet: wer sich nicht auf einer tieferen Ebene vom Vater gelöst hat und die Abhängigkeiten von ihm aus seiner Kindheit aufgelöst hat, der „verlagert“ das Thema auf seinen Partner.

 

Deine Vision von dir als Frau 

Vision webDer Vater steht auch für die Beziehung zur Berufswelt. Er vermittelt dem Mädchen Yang - Energie. So geht es in diesem Modul auch darum, die eigenen Yang Qualitäten in sich zu erkennen und diese als Gabe vom Vater anzuerkennen.
Nachdem du in diesem vierten Modul den Vater losgelassen hast, wie schon im zweiten Modul die Mutter, bist du frei, du selbst zu sein. Du betrittst damit einen inneren Raum der Freiheit, in dem etwas ganz Neues in dir und deinem Leben wachsen kann. Vor allem aber bist du frei als die Frau, die DU sein willst ins Leben zu gehen. Das Training hat dir bereits eine Vision vermittelt von dem was Frausein in seiner ganzen Fülle bedeutet. Jetzt, am Ende des Trainings liegt es an dir, diese Facetten von Frausein für dich umzusetzen und mit einer kraftvollen Vision von dir selbst als Frau ins Leben zu gehen. Eine äußerst kraftvolle Abschlussinitiation soll dich befähigen mit DEINER Vision von DIR in DEIN Leben zu treten.

 

Die Inhalte

  • alte Beziehungsmuster erkennen und befreien 
  • Papa-töchter und ihre Strategien kennenlernen 
  • die innige Liebe zum Vater wiederfinden 
  • den Vater verabschieden 
  • liebesfähig werden 
  • eine Vision für dich als Frau finden 

 

Dakini

Step 3: Weibliche Sexulität

Initiation in die tantrische weibliche Sexualität 

Körper web"Reif für die Liebe?" Viele Frauen sind unzufrieden mit der Art ihrer Sexualität. Sie erleben diese oft als eingeschränkt und können sich darin nicht wirklich entfalten. Lust, Erregung oder Orgasmus sind für viele Frauen eine unberechenbare Angelegenheit, deren Höhen und Tiefen sie sich oft hilflos ausgeliefert fühlen. Darauf Einfluss zu nehmen und die Dinge für sich selbst erfüllend zu lenken, beeinflusst oftmals schon im Vorfeld des Liebesspiels die Frauen in ihrem Lust-, bzw. Unlustempfinden. Dieser 3. Step ist ein besonderer Erfahrungsraum zu intimen Fragen und Wissen: Du wirst deine Lustzentren und –punkte erforschen, um das eigene orgasmische Erleben stärker lenken zu können. Darüber hinaus wirst du etwas über die Dynamik in der Polarität von Mann und Frau erfahren und wie du dich als Frau darin einbringen kannst.

Eine Dakini, die ihre sexuelle Seite bejaht und das eigene sexuelle Potenzial lebt, wirkt wie ein Magnet auf Männer. Und sie kann lernen neben der Lust und Leidenschaft auch die heilige und spirituelle Seite der eigenen Sexualität kennen zu lernen. Ein besonderer Schwerpunkt liegt hierbei auf der Selbstliebe, die auch für viele Frauen eher eine "Ersatzbefriedigung" ist. In eindrücklicher Weise erleben die Frauen hier, wie es sich anfühlt, das eigene Energieniveau anzuheben, um insgesamt lustvoller, risikofreudiger und sinnlicher als Frau durchs Leben zu zu gehen.

 

Weibliche Sexualität 

Weibliche Sexualität webJede Frau sehnt sich nach Zärtlichkeit, liebevoller Berührung und einer erfüllten Sexualität. Unsere Sexualität ist unsere intimste und essentielle Fähigkeit unser Frausein zu leben und auszudrücken. Durch sie erhalten wir Aufmerksamkeit, Bestätigung und Anerkennung. Unsere Sexualität ist von daher elementar mit unserem Selbstwert und Selbstbewusstsein als Frau verbunden. Darüber hinaus ist unsere Sexualität eines der größten und genussvollsten Geschenke, die wir im Leben erfahren dürfen. Sie ermöglicht uns höchste Sinnenfreuden, tiefes Glück und Verbundenheit zu erleben. Sexualität ermöglicht uns intensive und erfüllende Orgasmen und enthält heilendes und transformierendes Potenzial.

Darüber hinaus kann die Sexualität eine der wonnevollsten Möglichkeiten bieten, um den im Körper verankerten spirituellen Raum in sich zu erschließen. Die spirituelle Dimension der Sexualität führt die Menschen über die üblichen sexuellen Erfahrungen von befriedigt sein, Aufmerksamkeit bekommen und Entspannung hinaus in Räume der Ekstase, der tiefen und glückseligen Verbindung mit dem Partner und dem Leben.

Wer eine glückliche und erfüllende Sexualität lebt, hat für gewöhnlich somit das Potenzial ein gesundes Selbstwertgefühl und Selbstbewusstsein zu entwickeln und darüber hinaus verschiedene Formen von Glück, Liebe, Ekstase und Verbundenheit zu erfahren.

 

Von der Last zur Lust

Jede Frau hat das Potenzial, ihre Sexualität voll und ganz befriedigend und erfüllend zu leben. Und obwohl diese essentielle Gabe jeder Frau mitgegeben ist, sind doch viele Frauen nicht in der Lage, ihr orgasmisches Erleben zu lenken. Lust, Erregung, Orgasmus ist für viele Frauen eine unberechenbare Angelegenheit, deren Höhen und Tiefen sie sich oft hilflos ausgeliefert fühlt. Manchmal stellt sie sich ein, die Lust - manchmal nicht. Manchmal kommt er, der Orgasmus - manchmal nicht. Das Leiden an der Unfähigkeit, auf das orgasmische Erleben Einfluss zu nehmen und das für sie erfüllend zu lenken, beeinflusst oftmals schon im Vorfeld die Frau in ihrem Lust-, bzw. ihrem Unlustempfinden.

In diesem Seminar geht es darum, das Wissensvakuum im Austausch und Erleben mit den anderen Frauen zu füllen und sowohl die eigenen sexuellen Bedürfnisse und Voraussetzungen für eine befriedigende Sexualität besser kennenzulernen.

 

Von der Selbstbefriedigung zur Selbstliebe 

Sinnliche Frau webDie tiefste und eindrücklichste Botschaft der Selbstliebe geben wir uns in der körperlich-sinnlichen Berührung. Selbstliebe geht über die gewohnte Selbstbefriedigung hinaus. In der Selbstbefriedigung geht es auch bei der Frau lediglich darum, sexuelle Spannungen abzubauen, wozu sie normalerweise nur ein paar Minuten braucht. Im Fokus steht dabei die Klitoris, die dabei schnell stimuliert wird, während die anderen Genitalien und Körperpartien wenig oder gar nicht beachtet werden. Diese Art der Selbststimulation nach männlichem Vorbild verschafft der Frau zwar kurzfristig Genuss und sexuellen Spannungsabbau, jedoch bleiben dabei wesentliche Bereiche weiblicher Sexualität unberührt und das weibliche Bedürfnis nach Intimität und Verbundenheit nicht erfüllt.

In der Selbstliebe, wie du sie hier im Seminar kennenlernst geht es darum, neue Räume von Heilung, Selbstannahme und Ekstase für dich selbst zu erschließen. Dafür braucht es zunächst eine klare Entscheidung dafür und die Bereitschaft, alte Gewohnheiten der Selbstbefriedigung loszulassen, sowie die Orgasmusfixiertheit aufzugeben. Eine Haltung der Gelassenheit und Neugier ist dabei eine gute Unterstützung.

Dieser 3. Step ist ein besonderer Erfahrungsraum zu intimen Fragen und Wissen: Du wirst deine Lustzentren und –punkte erforschen, um das eigene orgasmische Erleben stärker lenken zu können. Darüber hinaus wirst du etwas über die Dynamik in der Polarität von Mann und Frau erfahren und wie du dich als Frau darin einbringen kannst.

 

Die Inhalte

  • Austausch zu intimen Fragen und Themen 
  • Verschiedene Facetten und Bilder von Weiblichkeit kennenlernen 
  • Selbstliebe und –wertschätzung 
  • Deinen Körper und deine Genitalien erforschen 
  • Wissensvermittlung zur weiblichen Sexualität und den erogenen Zonen 
  • Erweiterung deines sexuellen Potenzials 
  • Erforschung und Lenkung sexueller Energie 

 

Dakini

Step 2: Tochter meiner Mutter

Die Mutter – das erste Vorbild der Frau

Schwangerschaft webDas Herz einer jeden Frau schlägt für die Mutter.

Unser Leben beginnt im Bauch der Mutter. Neun Monate lang sind wir über die Nabelschnur untrennbar mit ihr verbunden. Wir atmen mit ihr, wir fühlen mit ihr, leben in ihr. Wir sind eins mit der Mutter und es gibt noch keine Unterscheidung von „Ich und Du“. Was immer die Mutter denkt und fühlt sind auch unsere Gefühle. All ihre Stimmungen, ihre Gefühle, ihr glücklich oder unglücklich sein empfangen wir direkt als unsere eigenen Stimmungen und Gefühle.

Wenn die Nabelschnur durchschnitten wird lernen wir zunächst selbst zu atmen, doch die Symbiose mit der Mutter bleibt auch noch nach der Geburt und Abnabelung die ersten Monate unseres Lebens bestehen. Nach der Geburt erleben wir uns in der Spiegelung durch die Mutter. Ein Gefühl für uns selbst, sowie Selbstvertrauen und Sinnhaftigkeit erhalten wir durch den liebevollen Körperkontakt mit der Mutter. Das sind die primären wichtigsten Botschaften von der Mutter an das kleine Mädchen. 

 

Mutter Tochter webAber auch viele andere Botschaften über unser Frausein, unsere Sexualität und das Leben haben wir quasi schon mit der Muttermilch von ihr eingesaugt. Botschaften, die sich als Überzeugungen in jede Zelle unseres Körpers eingenistet haben und die sich wie ein roter Leitfaden durch unser Leben ziehen. Sie prägen unsere Identität als Frau sowie unsere Sexualität und Beziehung zum Mann. Überzeugungen, die uns möglicherweise einengen und begrenzen, in dem wer wir sind und was wir leben wollen. Gerade weil wir das gleiche Geschlecht haben, wirkt die Identifizierung mit der Mutter auf der unbewussten Ebene subtil und nachhaltig, wenn wir uns dies nicht bewusst machen – auch wenn das viele Frauen nicht wahr haben wollen. „Ich schau in den Spiegel und seh´ meine Mutter“. Das war und ist für die meisten Frauen das Allerletzte, was sie im Spiegel sehen wollen. Die allermeisten von uns Frauen haben keine Mutter erlebt, mit der sie sich bewusst identifizieren würden oder haben unter dem Muttertyp gelitten. Sie konnten die Botschaften der Mutter nicht für sich akzeptieren und sind daher auf Distanz zu ihr gegangen oder haben den Kontakt ganz abgebrochen. Die Ablehnung des Weiblichen in der Mutter macht es dem Mädchen jedoch unmöglich einen eigenen Zugang zu sich selbst zu finden. Wenn die Mutter ihr keine Identifikation anbietet, ist es für das Mädchen später schwierig, eine eigene Identität als Frau aufzubauen. Da sie nicht weiß, wer sie selbst ist, ist es naheliegend, sich am Mann zu orientieren und sich von ihm her zu definieren. Dies hält sie in einer Abhängigkeit vom Mann, die sie oftmals daran hindert, sich auf die Suche nach sich selbst zu machen.

Wir kommen deswegen nicht an unserer Mutter vorbei. Aus meiner langjährigen Erfahrung als Therapeutin und der Arbeit mit Frauen behaupte ich: solange Frau nicht bereit ist ihre Mutter anzuschauen, ihr Wesen zu verstehen und zu akzeptieren, dass sie von ihr alles für ihr Frausein genommen hat, solange kann Frau sich nicht selbst lieben. Es ist wie ein Riss, der durch sie hindurch geht und der sie zutiefst von sich selbst trennt. Der Riss der tiefen Ablehnung zeigt sich in ihrem Umgang mit dem Mann aber auch besonders in Ihrem Verhältnis zu sich selbst und zu anderen Frauen.

 

Mütter sind asexy 

Viele Frauen (zumindest die älteren) haben ihre Mütter weder nackt gesehen noch haben sie die Mutter im zärtlichen Kontakt mit ihrem Mann erlebt. Mütter sind für die meisten Frauen asexuelle Wesen. Woran liegt das? Natürlich hat das Kind erst einmal keine sexuelle Beziehung zu den Eltern sondern sucht die körperliche Nähe und Wärme als Botschaft der Liebe und dem Gefühl angenommen  zu sein, so wie es ist. Dennoch empfangen wir auf der nonverbalen Ebene auch Botschaften zur Sexualität, die uns mehr prägen als uns lieb ist.

Für viele Frauen wurde ihr Frausein von der Mutterschaft abgelöst. Das ist die Botschaft, die die meisten Frauen von der Mutter erhalten. Und viele Frauen haben das übernommen, auch wenn heute in unserer Gesellschaft ein anderes Bewusstsein darüber herrscht. Doch die unbewussten Programme in uns sind sehr stark.

Eines der stärksten unbewussten Bilder die Frauen in sich tragen ist die Polarisierung in Heilige und Hure. Auch wenn Frau emanzipiert und frei eine lebendige Sexualität lebte hört diese oftmals mit dem ersten Kind auf. Die innere Hure zieht sich zurück, und die Heilige erscheint auf der Bildfläche, die sich ganz der Liebe zum Kind widmet.

Im Klartext bedeutet dies: wer sich nicht auf einer tieferen Ebene von der Mutter gelöst hat und die unbewussten Botschaften aus ihrer Kindheit aufgelöst hat, die „verlagert“ das Thema in ihre Partnerschaft und die Sexualität wird verbannt.

 

Die Inhalte

  • Bewusstwerden der Prägungen und Abhängigkeiten durch die Mutterbindung 
  • Biographiearbeit: der Geist deiner Kindheit, dein Verhältnis zur Mutter 
  • Systemische Aufstellung: Annäherung an die Mutter 
  • Auseinandersetzung und Loslösung von der Mutter 
  • Klärung unbewusster Überzeugungen über Frausein und Sexualität 
  • Auseinandersetzung mit der weiblichen Polarisierung von Heilige und Hure 
  • Scham und Angst überwinden 
  • Verbindung mit Frauen erfahren 

Der Höhepunkt dieses Seminars ist eine äußerst kraftvolle und tiefgehende Initiation zur Versöhnung und Loslösung von der Mutter, um Freiheit und wahre Identität als Frau zu finden.

 

Bitte beachten:

Anmeldung ist nur für Absolventinnen von Modul 1 möglich.

Modul 2 - 4 können nur komplett gebucht werden.